Mit großem Mißtrauen beobachtet der römische Senat, wie Hamilkar Barkas und sein Sohn Hannibal versuchen, Karthago wieder zu seiner Großmachtstellung zu verhelfen. Als in dieser angespannten Situation ein römischer Händler ermordet in Hamilkars Garten aufgefunden wird, spitzt sich die Situation zu und wird zum Politikum zwischen Karthago und Rom.
Bomilkar Serie
Esta saga histórica se sumerge en las turbulentas aguas de la antigüedad, donde imperios poderosos chocan y los destinos individuales se entrelazan con el de las naciones. Somos testigos de intrigas, maniobras políticas y sacrificios personales durante una era crucial que dio forma a la historia. La serie explora temas de poder, lealtad y los conflictos despiadados que definieron el mundo antiguo. Es una narrativa épica de ambición y la lucha por la supervivencia entre culturas.




Orden recomendado de lectura
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- 2Gisbert Haefs nació en Wachtendonk am Niederrhein (Alemania) en 1950. Estudió Filología Inglesa e Hispánica, y ha traducido al alemán a autores como Guy de Maupassant, Ambrose Bierce, Rudyard Kipling, Mark Twain, Georges Brassens y G. K. Chesterton, además de ser el responsable de la edición alemana de las obras de Jorge Luis Borges. 
- 3Die Mörder von Karthago- 319 páginas
- 12 horas de lectura
 Der neue historische Politthriller von Gisbert Haefs Mit dem Bestseller 'Hannibal' hat Gisbert Haefs eine unvergleichliche Kulisse des antiken Karthago geschaffen: modern und multikulturell, machtbesessen und mörderisch. Jetzt kehrt er abermals dorthin zurück und lässt Bomilkar, den 'Herrn der Wächter', in einem Netz der politischen Intrige ermitteln. Drei Morde beschäftigen Bomilkar, als 'Herr der Wächter' zuständig für Ruhe und Ordnung in Karthago: ein Inder - Pilger und buddhistischer Missionar - wurde erstochen, ein Marktarbeiter überfahren, der Besitzer mehrerer Mietshäuser vom Dach gestürzt. In die verwickelten Ermittlungen mischt sich die Politik. Anno 228 v. Chr., zehn Jahre vor Beginn des Zweiten Punischen Kriegs, sind die Beziehungen zwischen Karthago und Rom ruhig, aber es ist ein unbehaglicher Friede. Der Senat betrachtet Karthagos Unternehmungen auf der iberischen Halbinsel mit Misstrauen; deshalb schickt der karthagische Rat eine Gesandtschaft nach Rom. Und Bomilkar muss die Gesandten begleiten: Er hat in Iberien gekämpft, kennt sich mit den dortigen Zuständen aus und soll außerdem die Ratsherren beschützen. Oder will man seine Ermittlungen behindern? Gibt es Zusammenhänge zwischen den drei Morden und anderen Vorgängen? Widerwillig reist er nach Rom. Dort trifft er auf seinen alten Freund und Gegenspieler Laetilius und erhält überraschende Informationen, die sich aber erst nach der Rückkehr in Karthago auswerten lassen. Und dort sind inzwischen weitere Morde geschehen. 
- 4Die Dirnen von Karthago- 319 páginas
- 12 horas de lectura
 Laster, Intrigen und Verbrechen im antiken Karthago Der Erste Punische Krieg liegt ein paar Jahre zurück, aber der Frieden in Karthago ist trügerisch. Nach einer Reihe von Morden an Dirnen brodelt es in der Großstadt gewaltig. Und dann verschwindet dort auch noch ein römischer Senator. Bomilkar, der »Herr der Wächter«, muss in drei miteinander verstrickten Labyrinthen ermitteln: Unterwelt, Handel und Politik. Bomilkar, »Herr der Wächter« von Karthago, soll die Ordnung der Riesenstadt hüten, wird aber gründlich daran gehindert. Einige Ratsherren finden, statt bezahlter Wächter könnten billige Sklaven diese Arbeit erledigen. Unruhen im Hinterland (ein drohender Aufstand gegen Grundherren) scheinen auf die Stadt überzugreifen – oder gibt es andere Erklärungen für eine Reihe von Vorgängen? In der Vorstadt wird ein Warenlager geplündert, im Hafen ein Frachtschiff in Brand gesteckt, der Schreiber des Reeders liegt morgens tot vor dem Ratsgebäude. Im Tempel der Tanit werden zwei Dirnen erstochen aufgefunden; jemand behauptet, in der Unterwelt der Stadt werde ein Machtkampf ausgetragen. Als abermals zwei Mädchen erstochen im Tempel liegen, erwägt die Zunft der Dirnen einen Streik, der die Geschäfte der Handelsherren emppfindlich stören würde. Bomilkar schickt einen seiner besten Männer los, der in der Unterwelt ermitteln soll. Am nächsten Morgen liegt er erwürgt und übel zugerichtet an einer Straßenecke. Ein Ratsherr verlangt, Bomilkar wegen Versagens zu kreuzigen, wenn er nicht binnen fünf Tagen alles klärt.